KIRSCHENZEIT IM KIRSCHENLAND

Alljährlich zur Kirschblüte verwandelt sich die Landschaft rund um Witzenhausen zum Blickfang der Region. Auf neu eingerichteten Wander- und Radwegen kann das traditionelle Kirschenanbaugebiet jederzeit erkundet werden. Von der Kirschblüte über die auf der Kesperkirmes zelebrierte Kirschenernte und Frau Holles blühende Blumenwiesen bis hin zur Laubfärbung im Herbst ist das Kirschenland das ganze Jahr über eine Reise wert. Besuchen Sie einen der vielen Hofläden oder Wochenmärkte und kosten Sie die alten traditionellen Kirschsorten der Region!

Die Kirschblüte ist ab etwa Mitte April zu erleben. Wir erwarten die Kirschernte etwa ab Mitte Juni.

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KIRSCHENZEIT IM KIRSCHENLAND

NATURSCHAUSPIEL MOHNBLÜTE

Das bekannteste Naturschauspiel im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land ist die Schlafmohnblüte in unseren beiden Mohndörfern Germerode und Grandenborn. Über zwei bis drei Wochen im Frühsommer ist sie Ausflugsziel, Augenweide und Fotomotiv für viele Menschen von nah und fern.

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NATURSCHAUSPIEL MOHNBLÜTE

AUF DU UND DU MIT DER NATUR

Die abwechslungsreiche Landschaft bietet vielen unterschiedlichen, andernorts seltenen Pflanzen- und Tierarten Lebensräume. Wenn Sie als Wanderer, Radfahrer oder mit dem Kanu unterwegs sind, können Sie Frauenschuh, Arnika, Rotmilan und Wanderfalken entdecken. Einer von bundesweit nur 30 Hotspots der biologischen Artenvielfalt liegt zu einem großen Teil im Geo-Naturpark.

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AUF DU UND DU MIT DER NATUR

IM LAND VON FRAU HOLLE

Die Brüder Grimm haben Frau Holle als Märchenfigur bekannt gemacht. Mit der Christianisierung wurde der Glaube an die Göttin Holle verdrängt. Der uralte Glaube an sie spiegelt sich in Sagen und Bräuchen rund um den Hohen Meißner wider. Rund 20 Sagenorte sind im Geo-Naturpark zu finden und zum Teil gut über Wanderwege zu erreichen. Lernen Sie die unbekannte Seite von Frau Holle kennen!

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IM LAND VON FRAU HOLLE

VOM TODESSTREIFEN ZUM LEBENSRAUM

Die Region lag zu Zeiten des Kalten Krieges als Zonenrandgebiet direkt am Eisernen Vorhang, der Ost- und Westeuropa voneinander trennte. Seit der Grenzöffnung entwickelt sich der ehemalige, unüberwindbare Todesstreifen zwischen Thüringen und Hessen zum Grünen Band, ein Nationales Naturmonument. Entdecken Sie Spuren der früheren Grenzbefestigung, Deutschlands dienstältestes Grenzmuseum und moderne Kunst zur Wiedervereinigung.

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VOM TODESSTREIFEN ZUM LEBENSRAUM